THE SENSATIONAL ZZ TOP SHOW. Die Band SISSIS TOP aus dem Rhein-Neckar Delta setzt Maßstäbe in der Kategorie der angesagten Tribute Bands. Die drei ausgebildeten Musiker spielen nicht nur die Songs der “little old band from texas”, sondern versehen ihre Shows mit original Choreographien und authentischen Outfits. Auch bei den Songs wurde größten Wert auf Authentizität gelegt.So gelingt es der Band bei einem umfassenden Programm von Hits wie Tush, La Grange bis hin zu Sharp Dressed Man auch bei den anspruchvollsten ZZ-Top Fans Begeisterung hervorzurufen. Vergleiche mit einer der berühmtesten Bands der Rockgeschichte sind also erlaubt.Aber ein kleinwenig Augenzwinkern ist auch dabei, was man schon dem Line Up entnehmen kann, denn an der Gitarre findet man Willy Gibihm (alias Hans Schmitt), Bass bedient Rösti Grill (alias Jürgen Riedel), und Schlagzeug bearbeitet Frank Friert (alias Udo Boppré). SISSIS TOP: Hans Schmitt / (Willy Gibihm), guitar and vocals Juergen Riedel / (Rösti Grill), bass and vocals Udo Boppre‘ / ( Frank Friert ), drums and no vocals
Willy Gibihm, seines Zeichens Gitarrist und Sänger, gründete die Band zusammen mit Udo Boppré und Dirk Tettenborn 2006. Nachdem man einige Jahre nun diverse Clubs, Stadtfeste und Supportshows gespielt hatte, gabe Dirk Anfang 2010 seinen Austieg bekannt. Das war gerade zu der Zeit, als sich Stainless Quo begann, zu formieren. Man war nicht gerade glücklich über Dirks Entscheidung, doch Versicherungsagentur und Familie hatten für Dirk Priorität. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe lag. Nachdem sich Stainless Quo formiert hatte, fragte man Juergen Riedel, ob er nicht Lust hätte, den Part von Dirk neben Stainless zu übernehmen. Juergen musste eigentlich nicht lange überlegen und Sissis Top waren wieder vollzählig. Nach einigen Jahren hatte man dann die Idee, Stainless Quo und Sissis Top unter dem Motto ”Eine Band - Zwei Shows” anzubieten. Das war ein genialer Schachzug unserer Bookingagentur, die davon ebenso profitierte wie die Bands selber. Willy Gibihm (alias Hans Schmitt)
Rösti Grill, stiess als letztes Mitglied Anfang 2010 zu Sissis Top. Nachdem seine letzte Band '89 nach einem Album die Segel strich, widmete sich Juergen nun ganz der Familie, da Nachwuchs unterwegs war. Doch ganz aufgehört hat er auch in dieser Zeit nicht. Spielte z.B. mit Glenn Müller und Joe Kolb bei der Mannheimer Musicalgesellschaft einige Jahre das Kultmusical Rocky Horror. Dabei verkörperte den Rocky. Doch so ganz ohne Instrument hielt er es nicht lange aus. Nachdem Kind und Familie nun genug Zuwendung erfahren hatten, stieg er zunächst in eine TOP 40 Band ein, um wenig später mit Hans Schmitt und Udo Boppré die Bahnen für Stainless Quo zu ebnen. Der Ausstieg von Dirk Tettenborn bei Sissis Top ebnete den Weg für Juergen in eine Band, deren Kult-Hit ”Tush” Anfang der siebziger Jahre mit verantworlich war, seiner Bestimmung nun endlich Form und Ausdruck zu geben. Ähnelte ”Tush” doch stark in Richtung der frühen Status Quo, hatte es eben doch diesen speziellen Groove und Style, der bis heute unerreicht ist. Röst Grill (alias Juergen Riedel)
Frank Friert, Gründungsmitglied, Schlagzeug und Karatelehrer. Sportlich gesehen wohl der fitteste in der Band, spielte vor Stainless Quo mit Hans Schmitt ua. bei Justice und Sissis Top, um nur einige zu nennen. Nachdem der Bassist von Sissis Top aus der Band ausgestiegen war, lag es nahe, Juergen zu fragen, ob er es sich vorstellen konnte, diesen Part neben Stainless zu übernehmen. Dies geschah gerade zu der Zeit, als sich Stainless Quo formierte. Nach ein paar Proben war klar, Sissis Top hatte einen neuen Bassisten und die Idee wurde langsam geboren: EINE BAND - ZWEI SHOWS! Das Konzept ging auf, denn dei meisten Veranstalter buchen an einem Abend eine Band und bekommen zwei Shows. Das war natürlich manchmal sehr kraftraubend, spielte man zuerst 75 Min. Sissis Top, um sich dann der Bärte zu entledigen, um nochmal 120 Min. Boogie-Power der Marke QUO zu präsentieren. Dies kompensiert Udo in der Regel von allen am besten, da er in beiden Bands der jüngste und wie schon beschrieben, der fitteste ist. Frank Friert (alias Udo Boppré)